Mit dem Schulwechsel hat für die neuen ersten Klassen unserer Schule ein bedeutender Lebensabschnitt begonnen.
Die ersten drei Wochen waren intensiv: Die Schüler erlebten den Übergang von der vertrauten Volksschule hin zu neuen Freiheiten, aber auch gesteigerten Anforderungen. Dieser Schritt markiert nicht nur den Beginn einer neuen schulischen Phase, sondern auch den Weg in ein größeres Maß an Selbstständigkeit und Verantwortung.
In den neuen Klassen stand in den letzten Wochen das Kennenlernen, das Schließen von Freundschaften und das Finden des eigenen Platzes in der Klassengemeinschaft im Vordergrund.
Unterstützt durch Workshops, die von den Klassenvorständen, der Schulsozialarbeit und dem Friedensbüro organisiert wurden, sowie durch verschiedene Aktivitäten und Projekte, wurden die Schüler ermutigt, sich in ihrem neuen Umfeld zurechtzufinden.
Unsere Schule versteht sich nicht nur als Ort des Lernens, sondern auch als Lebensschule: Hier erwerben die Kinder nicht nur Wissen und Kompetenzen, sondern lernen auch, wie man Teil einer Gemeinschaft wird. Es ist eine Chance, ihre eigenen Talente zu entdecken und zu entwickeln – mit der nötigen Neugier und Disziplin, begleitet von der Unterstützung des Lehrpersonals.
Claudia Zenzmaier